Rechtsanwältin Kathie Schröder

„Sie versteht medizinische Gutachten und auch Motorentechnik –
einerseits gründlich und perfektionistisch, andererseits hands-on,
das ist Kathie Schröder.“

Von Individualverteidigung über Unternehmensvertretung bis zur strafrechtlichen Compliance, Kathie Schröder beherrscht die ganze wirtschaftsstrafrechtliche Klaviatur. Sie ist Fachanwältin für Strafrecht sowie Fachanwältin für Medizinrecht. Besonders Unternehmen und Berufsträger der Gesundheitsbranche schätzen ihre Kompetenz, Beratung und Unterstützung. 

Vita
  • Studium der Rechtswissenschaften | Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Zulassung als Rechtsanwältin 2002
  • Kanzlei Dr. Günter Dörr & Partner (GbR) in Frankfurt am Main | 2002 – 2007
  • Kanzlei Knierim & Kollegen Rechtsanwälte in Mainz, ab 2009 als Partnerin | 2007 – 2012
  • Schröder Rechtsanwaltskanzlei mit Sitz in Frankfurt am Main | 2013
  • schröder | racky – kanzlei für wirtschaftsstrafrecht mit Sitz in Frankfurt am Main | 2019
Mitgliedschaften

Frankfurter Anwalts- und Notarverein e.V. | Wirtschaftsstrafrechtliche Vereinigung e.V., Sprecherin des Arbeitskreises Medizinstrafrecht  

Veröffentlichungen

Kathie Schröder war in der Zeit von 2008 bis 2012 ständige Autorin des C.H. Beck-Fachdienstes.

 

  • SCHRÖDER, „Billigende Inkaufnahme eines Vermögensnachteils durch pflichtwidriges Eingehen von Risiken für fremdes Vermögen – Abgrenzungen zu den Feststellungen im <Kanther/ Wyrauch Urteil>“, Anm. zu BGH, Beschluss v. 20.03.2008 – 1 StR 488/07, FD-StrafR 2008, 259986.
  • SCHRÖDER, „Der Begriff der konkreten Vermögensgefährdung beschreibt das Tatbestandsmerkmal des Vermögensschadens nur unzureichend und ist entbehrlich“, Anm. zu BGH, Beschluss v. 18.02.2009 – 1 StR 731/08, FDStrafR 2009, 278858.
  • SCHRÖDER, „Die Annahme einer schadensgleichen Vermögensgefährdung als Nachteil i.S.d. Untreuetatbestandes verstößt nicht gegen das verfassungsrechtliche Bestimmtheitsgebot“, Anm. zu BVerfG, Beschluss v. 10.03.2009 – 2 BvR 1980/07, FD-StrafR 2009, 281503.
  • SCHRÖDER, „Ärztliche Aufklärungspflicht umfasst insbesondere wissenschaftlich nicht anerkannte Behandlungsmethoden“
  • („Zitronensaft-Fall“), Anm. zu BGH, Urteil v. 22.12.2010 – 3 StR 239/10, FD-StrafR 2011, 315370. - SCHRÖDER/ LILIE, „Niedergelassener Vertragsarzt ist weder Amtsträger noch Beauftragter“, Fachbeitrag, erschienen in: Beck FD-StrafR 2012, 333999.
  • ZIMMERMANN/ SCHRÖDER, in: Flore/ Tsambikakis (Hrsg.) – Steuerstrafrecht-Kommentar, Köln 2012 – „Ausgehende Rechtshilfeersuchen in Steuerstrafsachen“.
  • SCHRÖDER, in: Hohnel (Hrsg.), Kapitalmarktstrafrecht–Kommentar, München 2013, Kommentierung des § 261 StGB.
  • SCHRÖDER, in: Knierim/ Rübenstahl/ Tsambikakis (Hrsg.) – Internal Investigations – Ermittlungen im Unternehmen, Heidelberg 2013, „Ergebnisse der Internal Investigation als Grundlage für das Vorgehen gegen das Unternehmen und seine Organe“.